CD Paul Zaza – Le Payback

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Description

Paul Zaza – Le Payback

 

  • Hochwertiger handgemachter Funk-Soul-Crossover der 1970er Jahre

  • Einzigartiges Album für Fans von Isaac Hayes, The Fifth Dimension, Donna Summer

  • Paul Zaza ist ein produktiver Produzent und ehemaliges Tourmitglied von The Fifth Dimension

  • Hervorragender Klang und Darbietung von hochklassigen professionellen Musikern

  • Erstklassige erste CD-Wiederveröffentlichung dieses heiligen Juwels der späten 1970er Jahre

  • Vollständig lizenziert

  • Remasterter Ton

  • Ultimatives Sammlerstück für Fans von handgemachtem Disco-Soul-Funk der späten 1970er Jahre

 

KURZ:
Ein echtes Soul- und Funk-Crossover-Juwel mit perfekter Produktion und präziser Performance, die ihresgleichen sucht. Ein Muss für alle Fans handgemachter schwarzer Musik der späten 70er, die offen Einflüsse aus Funk, Soul, Disco und sogar Jazz aufnimmt. Glühend heiße, vibrierende Musik mit einer ganz eigenen Note und durchweg einprägsamen Songs.


DETAILS:
Ich gebe zu, ich kannte diesen Mann vorher nicht – aber sein Lebenslauf ist beeindruckend: Klassisch ausgebildeter Pianist, Produzent, Toningenieur, Soundtrack-Komponist, Bassist im Hit-Musical „Hair“ und Tourmitglied von The Fifth Dimension in den 70ern. Damit ist auch geklärt, woher seine Liebe zu Soul und Funk stammt. Also genug geredet – hören wir lieber in sein Solo-Debüt „Le Payback“ aus dem Jahr 1977 rein. Ein echtes Juwel und heiliger Gral für alle Liebhaber von glattem, aber lebendigem Funk mit hypnotischer Note und makelloser Produktion.

Die Musiker, die Paul Zaza für die Aufnahmen um sich versammelt hat, sind enorm talentiert und spielen absolut präzise und auf den Punkt. Das Album selbst ist extrem selten – gut erhaltene Exemplare erzielen Preise von bis zu 200 $ oder mehr. Everland Music erlöst uns nun von dem nagenden Gefühl, ein wahres Meisterwerk in unserer Sammlung zu vermissen. Und Leute – wir haben es wirklich verpasst!

Das Album beginnt mit der Vocal-Version des Titeltracks – einer ätherischen, aber absolut groovenden Funk-Hymne mit geisterhaftem weiblichem Gesang auf Französisch, die die Fantasie anregt und die Seele wärmt. Der repetitive Puls aus Schlagzeug, Bass und Percussion, unterstützt von einer klaren E-Gitarre, die kaum die Richtung ändert, hüllt die Hörer:innen in ein seidiges Klanggewand. Der Stil erinnert an Donna Summers „Love to love you, Baby“, wirkt aber zurückhaltender, wie ein nächtlicher Club in einer Seitenstraße im Vergleich zur schillernden Disco-Arena. Fesselnd!

„Struttin’“ ist lockerer, dreieinhalb Minuten lang brilliert eine großartige Bläsersektion mit Killer-Harmonien über einem ständig pulsierenden Fundament aus Schlagzeug, Percussion und Bass – veredelt durch jazziges E-Piano und scharfkantige, aber melodische Gitarrenausbrüche erster Klasse. Ein echtes Highlight!

Was kommt als Nächstes? Drei Minuten „Feelin’ Good“. Ja bitte – lass uns gut fühlen. Dieser Track wirkt wie aus einem 70er-Gangsterfilm-Soundtrack: Ein cooler Cop als Held, Streichersätze, spannende bis beruhigende Melodien mit seidenweichem Twist, großartige rhythmische Strukturen und ein durchgehender Funk-Groove – ein Instant-Klassiker.

Dann folgt „Funky Feelin’“ mit herausragendem weiblichem Gesang und wieder dieser hypnotischen Wirkung in der verspielten Mittelpassage. Die Stimme übernimmt schnell wieder das Kommando, aber nicht bevor ein paar rhythmische Stolperfallen auftauchen – herrlich schräg und groovig zugleich. Du solltest aufpassen, sonst verlierst du den Beat – im besten Sinne! Zeitlos cool, aber unverkennbar ein Produkt der späten 70er. Alles ist handgemacht – kein Synthesizer wurde bei der Produktion verletzt.

Mein persönlicher Favorit: „The Forge“. Wieder ein Instrumentalstück – mit dominierenden Bläsermelodien und wilden Soli, die free-jazzig anmuten. Sicher nichts für den Mainstream-Funk-Fan, aber ein echtes Kunstwerk par excellence.

„Disco Boogie“ macht seinem Namen alle Ehre: Boogie, Funk, etwas Rock, entspannte und ehrlich fröhliche Melodien. Vielleicht wirkt es beim ersten Hören etwas oberflächlich – aber mit jedem weiteren Durchlauf wächst der Song und bringt pure Freude.

Und genauso glückselig endet das Album mit der instrumentalen Kurzfassung des Titeltracks. Der Groove fährt dir direkt in die Knochen und zwingt dich zum Tanzen. Die Arrangements sind dicht und komplex, wirken aber trotzdem locker und eingängig.

Der abschließende Track „The Mad Mechanic“ bringt nochmal poppig-verspielten Soul-Funk auf den Punkt – ein großartiger Schlusspunkt für ein Album, das sich mühelos neben den größten Veröffentlichungen seiner Ära behaupten sollte.

Wir dürfen Everland Music dankbar sein, dass sie uns diese brodelnd wilde Schönheit wieder zugänglich machen. Bei diesem Album stimmt einfach alles: Produktion, Performance und Komposition. Ein absolutes Muss für alle Liebhaber von handgemachtem Funk der späten 70er, der sich auch mal in Disco-, Pop- und sogar Library-Music-Gefilde wagt – und dabei von der ersten bis zur letzten Sekunde spannend bleibt.


TRACKLIST:

  1. Le Payback (Vocal)

  2. Struttin’

  3. Feelin’ Good

  4. Funky Feelin’

  5. The Forge

  6. Disco Boogie

  7. Le Payback (Instrumental)

  8. The Mad Mechanic

Additional information

Weight 03 kg
Label

Everland 037 CD

Grading Jacket

Mint

Grading Record

Mint

Released

2019

UK/Outside EU

Additional costs (e.g. for customs or taxes) may occur when shipping to non-EU countries.

Shipping

1 to 3 Business Days

Format

Genre

Disco, Funk / Soul