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Brandye the most famous and unkown Girlgroup Part 1

Jeder der Musik aus den 70ern bis hin zu Mitte der 80er hört hat mit Sicherheit schon einen Song mit Brandye gehört. Brandye ist sozusagen „The most Famous and unknown Vocal Group ever”.
Während ihrer Karriere haben sie mehr als 4000 Songs aufgenommen und unzählige Gold und Platinschallplatten errungen.

Pamela Vincent,Donna Davis und Cynthia Douglas

Brandye haben unter anderem mit Aretha Franklin, James Brown, Bob Seger, Johnnie Taylor, Parliament Funkadelic, Mavis Staples, Blackfoot, Bobby Womack, The Dramatics, Isaac Hayes und Millie Jackson aufgenommen und das ist nicht mal die Spitze des Eisbergs.
Besonders in den 70er und Anfang der 80er Jahre waren sie einer der gefragtesten Backing Vocal Groups.
Die Original Besetzung der 1975 in Michigan geründeten Gruppe, die auch bis heute noch Bestand hat ist Cynthia Douglas, Pamela Vincent and Donna Davis.
Dies ist Teil 1 ihrer Geschichte, die wir mit Pam Vincent, der Begründerin von Brandye beginnen.

Pamela Vincent wurde am 18.09 in Michigan geboren. Ihre Schwester Joyce (https://en.wikipedia.org/wiki/Joyce_Vincent_Wilson) ist ihr großes Vorbild, die mit der Gruppe Tony Orlando and Dawn schon seit Anfang der 70 Jahre große Erfolge feierte. Als Pam 15 war fing sie an mit ihrer Schwester im Studio zu arbeiten. Damals wurde noch eine Person für Backing Vocals gebraucht, die unter anderem für Tony Orlando oder Johnny Taylor genutzt werden sollte. Als ihre Schwester mit Tony auf Tour ging, suchte sie zwei Sängerinnen die Tony und ihre Schwester ersetzen damit sie weiter Backing Vocals machen konnten. Leider passten die, die sie fanden nicht wirklich.

Don Davis (https://en.wikipedia.org/wiki/Don_Davis_(record_producer), der ausführende Produzent für die meisten ihrer Aufnahmen sagte ihr nach einer Aufnahme session „you better find me some singers“ und Pam sagte „I`m trying“. Durch Diane Steinberg lerne sie Donna und Cynthia kennen.

Pam Vincent

Sie hörte sich also die Damen an, die seinerzeit aber zu dritt waren, es gab noch eine Sandy und sie klangen sehr gut zusammen, aber sie brauchte nur zwei Sängerinnen, da sie die tiefen Töne sang und die anderen beiden die mittleren- bzw. die hohen Töne singen sollten.
Einen Tag nachdem sie sie angehört hatte gab es einen Studiotermin, Sandy musste leider früher gehen, daher blieben sie zu dritt und es war die Geburtsstunde von Brandye. Pam sagte dazu „it was meant to be“. Pam, Donna und Cynthia waren vorher noch nie in einem Studio und waren komplett grün hinter den Ohren, aber vom ersten Song an passten ihre Stimmen einfach zusammen. Es war eine Session des Sängers Sonny Munro „Open the door to your heart ( https://www.youtube.com/watch?v=wgeK8xzgqZQ )/Tears make only make the problems wet ( https://www.youtube.com/watch?v=8kDB37MgHSE )“. Daraus wurde eine 17 tägige Aufnahme Session beginnend mit dem Tag an dem sie sie kennengelernt hatten ohne Pause. Während der ganzen Zeit arbeitete Pam in den 70ern auch mit Aretha Franklin und ging mit ihr auf Tour. Nach ihren Worten immer ein Back and Forth.
Im Juli bekam sie einen Anruf, mit der Bitte für eine Session. Mittlerweile hatte sie immer ihren Kalender dabei und musste dem Produzenten dann sagen „Sorry, wir haben erst wieder am 5 August etwas frei“. That`s how busy we were. Das war der Job, es ging non Stopp.
Den Produzenten Brad Shapiro (https://en.wikipedia.org/wiki/Brad_Shapiro) lernte sie kennen als Backgroundsängerinnen für Milli Jackson gesucht wurden.
Über ihre Zusammenarbeit mit Millie Jackson sagt Pam:“ Mille sagt was sie denkt und es hat riesen Spaß gemacht. Jedes Mal, wenn ich an Millie denke muss ich daran denken wie sie in den 70ern im Studio war. Sie trug Jeans und einen Pelz Mantel, es waren die 70er und so einen Mantel hast du normalerweise nur in Kombination mit einem Abendkleid und Poems getragen, du warst „dressy“. Aber sie trug dazu Jeans und T-Shirt“.
Für den James Brown Song „It`s too Funky in hear“ haben sie ebenfalls die Backing Vocal gesungen. Leider haben sie James Brown nie persönlich getroffen, denn als sie ins Studio kamen hatte James bereits die Leadvocal zu dem Track eingespielt.
Auch an dem ersten Song, der eine Platinschallplatte erhalten hat, „Disco Lady“ von Johnny Taylor (https://www.youtube.com/watch?v=-3JkEoQ0Cz8 ) waren Brandye als Backing Vocal Group beteiligt.
Meiner persönlichen Meinung nach ist es fraglich warum gerade dieser Song zu einem Megahit wurde, aber es waren die 70er
Brandye waren Brads erste Wahl. Nach der Aufnahme Session für Millie wurden sie laut Pam für alle Projekte des Studios gebucht. Gegen Ende der 70er Jahre fragte Brad ob die Gruppe nicht ein eigenes Album machen wollte.
Pam sagt: “Wir haben so viele Sessions gehabt, manchmal gehen wir online, hören uns bestimmte Tracks an und stellen fest, ja da haben wir auch gesungen“. Leider hat Pam alle ihre Aufzeichnungen über die Sessions an denen sie beteiligt war während eines Umzuges aus Detroit verloren.
„Don Davis gab uns immer die Tapes für die Sessions und wir haben die Arrangements in Cynthias Küche gemacht. Er musste nicht sagen ich will es so oder so, er sagte uns immer, ihr wisst was ihr tut, you girls have it I see you in the studio next Friday 3 o´clock“.
Es ergeht Brandye leider wie vielen Musikern aus den 70er/80er Jahren beim Thema Royaltiies. Sie bekommen nur für eine Handvoll von Aufnahmen Royalties. Zum Beispiel das Album Marilyn McCoo & Billy Davis, Jr. ‎– I Hope We Get To Love In Time hat sich mehrere Millionen Mal verkauft, dafür bekamen sie keinen Cent, obwohl sie alle Background Vocal Arrangements gemacht hatten (siehe Linernotes der Platte).
Bezüglich der Aufnahmen zu ihrem Einzigen Album „Crossover“ erinnert sich Pam wie folgt:
“Es war Brads Idee und wir haben dieses Album in ein paar Tagen aufgenommen. Brad war auf der Suche nach Material für uns. Zu dieser Zeit haben wir keine eigenen Songs geschrieben, das kam erst nach dem Album. Wir haben also die Demos zu Songs bekommen und es waren nicht viele aus denen wir wählen konnten. Auf diesem Album gibt es keinen Song auf dem ich eine Leadstimme habe, denn ich fand nicht das es einen Song bei den Demos gab der zu meiner Leadstimme passte. Wenn ich die Möglichkeit heute haben würde, dann hätte ich einen Weg gefunden etwas für meine Stimme passend zu machen, aber damals war es anders. Wir sind also nach Nashville gefahren und waren sehr überrascht, dass die Band keine Noten las, sondern Nummern aufschrieben. (https://en.wikipedia.org/wiki/Nashville_number_system)
Wir haben die ganze Nacht aufgenommen und irgendwann bin ich während der Aufnahmen in der Soundbooth eingeschlafen. Es passierte alles sehr schnell, aber es war auch eine wunderbare Erfahrung sein eigenes Album zu machen.“

Auf die Frage ob sie einen Lieblingssong auf dem Album hat, sagt sie „you accuse me“. Nachdem sie das Album aufgenommen hatten gab es Live Auftritte in Detroit und die Zuschauer liebten diesen Song.

Ein weiterer Song, den sie sehr mag ist „I Love The Way You Love“, sie und Cynthia teilen sich bei diesem Song den hohen- und den tiefen Teil. Sie sagt es sei ja wie ein Leadvocal gewesen. „Man muss sich das so vorstellen, wir haben die ganzen Arrangements für die Songs auf dem Weg nach Nashville ausgearbeitet oder halt eben abends im Hotelzimmer, es war eben alles so schnell“.
Auf die Frage ob sie Einfluss auf den Sound des Albums hatten sagt Pam: „Wir hatten nicht sehr viel Einfluss, es waren meistens Brad und die Musiker“.
Als ich Pam sage, dass das a Kapella auf dem Album mein Favorit ist, sagt sie: “ja, es war unsere Idee, wir wollten möglichst viele Einflüsse auf dem Album unterbringen eben „Crossover“, etwas Country, etwas R&B, etwas Pop. Wir wollten unsere Harmonien zeigen“.

Warum gab es kein Follow up?
Sie waren bei dem Label TK, wo unter anderem KC and the Sunshine Band unter Vertrag standen und die kamen zu dieser Zeit richtig groß raus „larger than life“. Die Plattenfirma sah dort mehr Potenzial und hat ihre Energie, Promotion etc. in diese Band gesteckt. Es wurde ihnen nie ein Follow up Album angeboten.
Sie sind immer wieder erstaunt, wenn sie bei Auftritten oder via Social Media erfahren, dass ihr Album auch in Europa, Japan etc. verkauft wurde. „Wir konnte es nicht glauben, dass es das Album sogar auf CD gibt“.
(https://www.discogs.com/Brandye-Crossover-To-Brandye/release/9216835)
Sie bekommen aus den Verkäufen des Albums nicht einen Cent obwohl es ihre Solo Platte war. Wahrscheinlich verdient die Person, die die Mastertapes der Aufnahmen hatte das Geld, sie wissen es nicht.

Ihre Arbeit mit Ronn Matlock (https://www.discogs.com/artist/394986-Ronn-Matlock ) (Love city) beschreibt Pam wie folgt: „Dieser Typ hatte eine der besten Stimmen die man sich vorstellen kann. Einen tiefen Bariton und er sah so gut aus, just a handsome man. Ich habe die Songs einfach geliebt. Und wenn ich sie heute höre, weiß ich, dass wir einfach großartige Arbeit geleistet haben“.
Auch bei David Ruffin`s Album Gentleman Ruffin (https://www.discogs.com/David-Ruffin-Gentleman-Ruffin/release/1403849) haben sie bei „ I wanna be with you“ die Backing Vocals eingesungen. Währenddessen war David Ruffin selbst nicht im Studio. Der Songschreiber hatte eine Demo Vocal eingesungen und dazu kam dann unser Backroundgesang. David hat dann später den Lead eingesungen. Auch für diese Aufnahmen bekamen sie keinen Cent.
„Für Parliament ‎– Mothership Connection haben wir ebenfalls die Backing Vocals gemacht, da findest du meinen Namen in den Credits, Cynthia und Donna haben sie aber schlicht vergessen. Ich wurde dafür bezahlt, die anderen aber nicht, weil die Namen schlicht fehlten. Hinzukommt, dass wir damals Sessions gemacht haben ohne einen Vertag, wir wurden Cash bezahlt und fertig. Wir konnten damals nicht wissen, dass Disco Lady der erste Platin Hit wurde, und das war bei vielen Songs so“.

Was ist mit Brandye in den 80er passiert?
„Wir hatten nie Streit oder Schwierigkeiten. Cynthia war mit einem Arzt verheiratet, der eine Praxis übernahm, was bedeutete, dass sie umziehen musste. Das war 1980, Donna und ich waren am Boden zerstört. Wir mussten also Cynthia ersetzten, aber wir konnten keinen Ersatz finden der unseren Sound hatte. Unter anderem trafen wir Melody McCulley, die aber dann sehr schnell mit Stevie Wonder auf Tour ging. Diese wurde dann kurzfristig mit Pamela Lawson ersetzt. Es war also nie dasselbe. Wir haben aber nie den Kontakt verloren, wir waren enge Freunde. Wir wussten immer was im Leben der anderen passiert.
1984 bin ich dann nach Kalifornien gezogen zu meiner Schwester, da diese schwanger war. Sie hatten dort auch Vocal Groups, aber nicht vergleichbar mit Detroit“.

Wie ist es zur Réunion gekommen?
„Ich habe viel mit Donna telefoniert, die in Las Vegas lebte und nach vielen Gesprächen fragten wir uns ob wir nicht wieder etwas zusammen machen sollten. Also sprachen wir mit Cynthia ob sie nicht Lust hätte. Cynthia sagte, dass sie bald in Rente gehen wollte und nun Zeit hätte also dachten, wir los geht’s. Cynthia und ich sind regelmäßig nach Las Vegas geflogen um zu sehen ob wir es immer noch hatten, and we still got it“.
Sie sangen zusammen und es war so als würden nicht fast 30 Jahren dazwischen liegen, es war alles so wie früher.
Eine ihrer schönsten Erinnerungen ist eine TV Show mit Bob Hope. Sie haben für einen Act die Backvocals gemacht. Es sind so viele Memories.
Sie hat Tapes mit Arrangements für viele große Hits der 70er beim Garage aufräumen gefunden.
Wann wird es neues Material geben?
„Wir waren bereits im Studio und haben zwei Songs mit einem namhaften Produzenten aufgenommen. Es ist ein Luther Vandross Cover und Could I be dreaming von den Pointer Sisters. Die Aufnahmen sind einfach großartig und haben den Brandye Sound. Wir sind so stolz auf uns. Sobald wie möglich werden wir wieder im Studio sein“.

Bonus:

Pam & Joyce Vincent Interview KPR1 Radio

https://workupload.com/file/q3YYXq3

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My life long Lovestory with

Dusty in Memphis

Dusty Springfields finest recording

 

Dusty Springfield was one of the first British female superstars the prototype of every future singer who would emerge from Britain. Of course she is well known for her Super hit “You don`t have to say you love me” among other greats from that period. During her prime she had many memorably moments.

 

 

The look of Love title song from the Bond Parody Casino Royal (1967)

And yet another highlight from many highlights is


By 1968 Dusty released 4 full length albums in 4 years between Pop, Soul and Ballads. Her Song Spooky which was recorded on January 24th in 1968 and released on September the 4th in 1970 was her first step towards Dusty in Memphis.

In 1968, Dusty entered into a contract with Atlantic Records for the United States, which meant that she had a different record label for each side of the Atlantic (previously she had been signed to Philips both in the UK and the USA). Dusty’s new contract allowed Philips in the UK to release American recordings and Atlantic in the USA to release British recordings.

Jerry Wexlers (producer) describes how Dusty in Memphis came to life

Jerry Wexler with Dusty Springfield, 1969

It was arranged for Dusty to come to New York to begin preparing for the session. I began an intense hunt for songs that I could believe in and that prayed would please her. With the help of my assistants, Jerry Greenberg and Mark Myerson, we spent several months amassing a cornucopia of lead sheets, lyrics sheets, and acetate demos. In my zeal to provide her with the widest possible choice of material, we wound up with seventy or eighty songs.

I thought it would be comfortable for her to come out to Great Neck, where we could work without the distractions of a frantic record office. Dusty showed up at my door, and we went into my living room. We soon found ourselves ass-deep in acetates on tables, chairs, shelves, the floor. As I played her song after song, I was hoping for a response-would she like this one? If not, how about the next one?

Most of the day, and well into the night, I became first fatigued, and then spastic, as I moved from floor to player, then back to the shelves, the chair, and the tables, in what turned eventually into a ballet of dispair.

After going through my entire inventory, the box score was Wexler 80, Springfield 0. Out of my meticulously assembled treasure trove, the fair lady liked none.****

Dusty recalls this slightly different. In the early days of choosing material, she was sent a tape by Jerry Greenberg containing about 20 songs and from that tape she picked “Son of a Preacher Man” and “Just a little lovin'”

When doing research for the article I talked to Jerry Greenberg. He,stated clear that the song selection and presentation to Dusty was Jerry Wexler`s Job.

The Studio

The Muscle Shoals Studio Session which was booked  needed to be cancelt due to the delay of selection for the songs. Therefore Chips Moman’s American Sound Studio was booked. Her follow up band should be the Memphis Boys aka the Memphis Cats.Gene Chrisman (drums), Tommy Cogbill and Mike Leech (bass), Reggie Young (guitars), and keyboardists Bobby Emmons and Bobby Wood. The Sweet Inspirations the group on Dusty in Memphis were booked by Jerry Wexler himself.

Dusty in New York?

While Jerry Wexler often states that Dusty did not sing in Memphis, this is also confirmed in the Paul Sexton BBC Radio 2 documentary about the album:

We would have arranger make the charts on all the songs, but they were simple, almost simplistic. Because instead of regulation chord symbols they went by numbers, 1 to 7. My practice was to start the session at 1 o’clock in the afternoon and the musicians were ready with all of the songs on their music stands with the very simple chord sequences. That`s all there were; there were not arrangements, there were just chord sequences. This was the Southern way of recording that I had learned in Memphis and Muscle Shoals: to build the song organically what you did, you had the musicians start to play these chords, and just playing the cords, and just playing the chords the guitarist or keyboard man would come up with a lick or an idea, and after a while – it never took to long- a rhythm pattern would be established that would really be the basis of the song. And when the rhythm track was almost finished, in the penultimate moment, that`s where I would have the singer come n and start to sing so that he or she could modify what they were doing to particularly suit and accommodate the singers`s phrasing. Only one problem: Dusty wouldn`t sing. So we had to image it.

As Producer Arif Mardin recalls and as also the musicians confirm, Dusty did in fact sing in Memphis, but only enough to give the instrumentals an idea of what she might do, so that they could then “imagine it” and build their parts accordingly.

Also, as the musicians remember Dusty did in fact sing in Memphis:

 

Cover Art:

The Cover (US – Version) was done by Haig Adishian  one of Nesuhi Ertegun`s ( was a Turkish-American record producer and executive of Atlantic Records and WEA International)stable of graphic Artists.

https://www.discogs.com/artist/1717324-Haig-Adishian

Dusty about her different style of singing on the record in 1977:
“..that was never my real voice. It was a strain for that effect, all the
time a strain. I shouted and screamed because I believed with all my
naivete that that was the way to sing with soul.”
“And then, one day, I realised that I was crazy, putting myself and the
audience through this madness and risking my voice, so I took it down a key and I guess that the Memphis album showed me that there was no need to sing in a style other than my natural one.”

 

Just a Little Lovin’

From the Songs Dusty did chose were Son of a preacher man and Just a little lovin a while and mann song.

Just a little lovin’
Early in the mornin’
Beats a cup of coffee
For starting off the day

Was this one wasted as a B-Side? Dusty obviously liked this one as this the next to “Son of the Preacher Man” the most performed song from the Dusty in Memphis Album.

In my opinion this one is a perfect fit to be on a B-Side as Son of a Preacher Man which was initially rejected by Aretha Franklin.

From todays point of view I can`t say if this song as an a side might have been a hit. We’ll never know.

Barry Mann said about Dusty’s version of the song: “To me Dusty Springfield is one of the great female singers of all time. She has a voice like silk that can make your heart melt. Her interpretation of my song ‘Just a little Lovin’ is as good as it can get (and maybe even more).”*

  • “Just a Little Lovin'”, a 1968 song by Dusty Springfield from Dusty in Memphis, covered by several performers
  • Just a Little Lovin’, an 1970 album by Carmen McRae

 

List of released Version from this Song

https://secondhandsongs.com/work/22722/all

List of Dusty`s live performances:

Decidedly Dusty [show 2] BBC1 (edited from the show when aired)
The Andy Williams Show (NBC) 7 February 1970
The Dick Cavett Show (ABC) February 1970
The Dave Cash Show (BBC Radio 1) 4 October 1970
Live at the Roxal Albert Hall (not televised) recorded 3 December 1979

Released:

First US Release: Atlantic single #2580 (b-side of “Son of a preacher Man”)

US Release Date:  9 November 1968 as Single and 18 Januar 1969 on (album)

UK Release Date: 29 November 1968 (single) 18 April 1969 (Album)